Warum ich es liebe, allein zu sein

„Allein sein zu müssen ist das Schwerste, allein sein zu können das Schönste.“ Hans Krailsheimer

Egal ob auf Reisen oder Zuhause: Ich liebe es allein zu sein. Im Idealfall verbringe ich einen Tag pro Woche mit mir ganz allein – und zwar wirklich allein – ohne lange Gespräche, Telefonieren, Social Media, E-Mails und Co. Dann fühle ich mich ganz, tanke Kraft und Energie und kann in anderen Momenten auch Gesellschaft wieder wirklich genießen.

In solchen Momenten fühle ich mich nicht einsam, sondern lebendig. Ich kann meine Umwelt viel besser wahrnehmen und bekomme mit, was um mich herum passiert. Den Unterschied merke ich beispielsweise beim Essen, Spazierengehen oder auch Bummeln durch eine fremde Stadt. Wenn ich allein esse, nehme ich den Geschmack des Essens bewusst wahr, esse langsamer und genieße es. Wenn ich allein durch eine fremde Stadt laufe, bin ich viel achtsamer. Ich merke mir die Wege und weiß am Ende des Tages, was ich gesehen habe. Mir fallen mehr Details auf. Bilder, Farben, Gerüche und Menschen prägen sich in mein Gedächtnis. Manchmal klappt das auch in Gesellschaft, aber oft bin ich zu abgelenkt, um das Drumherum wirklich wahrzunehmen.

Ich liebe es, um fünf Uhr morgens aufzustehen, wenn die Welt noch schläft, die Räume mit Stille gefüllt sind und ich in aller Ruhe Yoga praktizieren, meditieren, Teetrinken und meine Morgenseiten schreiben kann. Ich glaube, den folgenden Satz habe ich mal bei Eckhardt Tolle gelesen:

„Stille ist die Sprache Gottes und alles andere ist eine schlechte Übersetzung.“

Großartig finde ich es auch, mit anderen Menschen gemeinsam schweigen zu können und mich trotzdem (oder gerade deshalb?) verbunden zu fühlen. Das habe ich besonders intensiv beim zehntägigen Vipassana Schweige-Retreat erlebt, wo ich gemeinsam mit etwa 60 anderen Menschen zehn Tage lang zusammen gelebt, gegessen und vor allem meditiert habe – ohne dabei ein einziges Wort zu wechseln.

Zeit allein zu verbringen ist eine definitiv unterschätzte Qualität in unserer Gesellschaft. Sicher ist es für manche Menschen wichtiger als für andere. Natürlich profitieren Introvertierte am meisten davon. Ich glaube aber, jeder kann im Allein-Sein Kraft tanken. Jeder braucht Zeiten allein. Dadurch schöpfen wir Kraft, sind kreativer, fokussierter, produktiver und lernen uns vor allem selbst besser kennen und hoffentlich auch lieben.

Allein sein heißt nicht zwangsläufig einsam sein

“Ich habe nie eine Gesellschaft gefunden, die so gesellig war wie die Einsamkeit.” Henry David Thoreau

Es gibt einen großen Unterschied zwischen Einsamkeit und Allein-Sein. Allein ist man, wenn niemand um einen herum ist – zumindest niemand, den man kennt. Einsam kann man sich fühlen, wenn man allein ist, aber auch wenn man unter Menschen ist, sogar unter Freunden oder in einer langjährigen Beziehung. Einsamkeit ist immer ein Mangel-Gefühl. Man fühlt sich abgeschnitten, getrennt vom Rest der Welt – egal ob man mit anderen zusammen oder allein ist. Allein sein eröffnet dagegen die Möglichkeit, den inneren Reichtum, die Fülle in uns und um uns herum sowie eine tiefe Verbundenheit mit uns selbst und folglich auch mit allem was ist wahrzunehmen. Nicht umsonst ähneln sich die Wörter „allein“ und „alle eins“ so verblüffend – im Deutschen wie im Englischen (alone – all one).

Allein sein habe ich definitiv nicht immer derart genossen. Erst in den letzten Jahren hat sich diese Wertschätzung der Allein-Zeit bei mir entwickelt. Sie hat mich gestärkt: Ich habe keine Angst vor dem Alleinsein, weil ich weiß, dass allein sein fantastisch sein kann. Allein sein ist nichts, wovor ich mich fürchte, sondern wonach ich mich oft sehne.

Video: 10 Gründe, mehr Zeit allein zu verbringen

Warum du öfter mal allein sein solltest

Im Zeitalter der Vernetzung und ständigen Erreichbarkeit hat das Allein-Sein jedoch keinen besonders guten Ruf. Jedem Single wird unterstellt, dass er nur auf der Suche nach seiner „besseren Hälfte“ ist, als könnte das Glück auf dieser Welt von nichts anderem abhängen. Doch es gibt viele gute Gründe, zumindest ab und zu Zeit allein zu verbringen.

„Wenn du Einsamkeit nicht ertragen kannst, dann langweilst du vielleicht auch andere.“ Oscar Wilde

1. Kraft tanken / Regeneration

Ob du es merkst oder nicht, aber in den meisten Fällen kosten dich Gesellschaft und Gespräche viel Energie. Natürlich gibt es auch diese kostbaren Menschen, die deine Energie erhöhen, aber im Alltag begegnen sie uns eher selten. In unserer derzeitigen Gesellschaft ist es leider nur selten möglich, dass wir radikal ehrlich und authentisch sein können. Das erfordert eine gewisse Anpassung von uns, die oft anstrengend ist.

Viele Gespräche sind außerdem furchtbar oberflächlich, was mich persönlich nicht nur erschöpft, sondern auch traurig macht. Allein sein entspannt dagegen und hilft, Stress abzubauen. In vielen Kulturen ist Rückzug und die damit verbundene Regeneration ein wichtiger Bestandteil. Allein sein ist vor allem auch eine Erholung vom ständigen Urteilen und Beurteilt werden.

2. Du kannst dich kreativ ausdrücken

Wirklich kreativ und schöpferisch sind wir, wenn wir allein sind. Die berühmtesten Kunstwerke, die bedeutendste Literatur und die großen Musikstücke sind durch das Allein-sein der einzelnen Künstler entstanden.

Wenn wir allein sind, haben wir Zugang zu der Schönheit, Wahrheit und den Schätzen in unserem Inneren. Wir können dann mit etwas in Kontakt kommen, das größer ist als wir selbst.

Am besten bezeugen das die Aussagen wirklich großer Künstler:

„Wenn ich ganz für mich allein bin, etwa wenn ich nicht schlafen kann und in der stillen Nacht spazieren gehe, dann fließen meine Ideen am besten.“ Wolfgang Amadeus Mozart

„Man kann in Gesellschaft unterwiesen werden, doch nur allein kreativ sein.“ Johann Wolfang von Goethe

„Ohne großes Alleinsein ist keine ernsthafte Arbeit möglich.“ Pablo Picasso

„Ich muß viel allein sein. Was ich geleistet habe, ist nur ein Erfolg des Alleinseins.“ Franz Kafka

3. Allein-Sein verbessert deine Beziehungen

Wer mit sich allein sein kann, führt automatisch gesündere, selbstbestimmte und unabhängige Beziehungen, weil man nicht auf den anderen angewiesen ist. Eine wirklich glückliche, bereichernde und erfüllende Beziehung kann nur führen, wer den anderen nicht wirklich braucht, aber bereit ist, seine inneren Schätze zu teilen und sie dadurch zu vervielfachen. Wer Zeit mit sich allein verbringt, lernt sich außerdem selbst besser kennen und wird dadurch selbstbewusster, nämlich: sich seiner selbst bewusst. Ein gesundes Selbstbewusstsein ist für gesunde Beziehungen unentbehrlich.

4. Bessere Entscheidungen treffen

Wer sich Zeit für sich selbst nimmt, kann eigenständig anstehende Entscheidungen reflektieren – ohne sich von der Meinung anderer beeinflussen zu lassen. Dadurch kannst du Entscheidungen treffen, die aus dem eigenen Herzen kommen und dir nicht von dem Verstand anderer eingeredet werden. Wieso glauben wir eigentlich, dass andere die Antworten auf unsere Fragen hätten? Manchmal müssen wir uns von anderen entfernen, um uns selbst näher zu kommen.

5. Mit der inneren Stimme / Intuition in Kontakt kommen

Zeit allein zu verbringen – am besten in der Stille ohne jegliche Ablenkungen – ermöglicht dir, wieder mit deiner inneren Stimme bzw. Intuition in Kontakt zu treten. Das kann den gesamten Kurs deines Lebens verändern, denn in der Stille ist es deutlich schwieriger, innere Fragen und Konflikte zu überhören oder zu unterdrücken. Nehmen wir sie bewusst wahr, können wir sie viel eher auflösen. Außerdem kannst du dich wieder auf deine ganz persönlichen Werte, Ziele und deine Lebensvision besinnen und dein Leben ggf. neu ausrichten.

In diesem Artikel beschreibe ich 5 Wege, wie du deine Intuition trainieren kannst.

6. Du lernst dich selbst besser kennen und verstehen

Dieser Punkt hängt mit dem vorherigen eng zusammen. Wenn du lernst, deine innere Stimme bzw. Intuition wieder stärker wahrzunehmen, lernst du dich automatisch selbst besser kennen und verstehen. Und zwar dein wahres Ich, dass unter den dicken Schichten deines Egos verborgen liegt. Gerade in der Gesellschaft mit anderen ist unser Ego sehr aktiv und meist auch notwendig. Wenn wir allein sind, können wir die Masken fallen lassen und uns so sehen, wie wir sind. Im besten Fall bekommen wir Zugang zu unseren wahren Bedürfnissen und decken Lebenslügen auf.

7. Ängste auflösen

Gerade wer Angst vor dem Allein-Sein hat, sollte es umso öfter tun. Einfach mal allein verreisen, allein im Restaurant essen, allein ins Kino gehen. Das kostet manche Menschen viel Mut, doch es lohnt sich immer, die eigenen Komfortzone zu verlassen. Wer alleine sein und es genießen kann, wird keine großen Angst mehr vor dem Allein-Sein haben. An irgendeinem Punkt in unserem Leben werden wir alle mit dem Allein-Sein konfrontiert. Dann ist es vorteilhaft, wenn man darauf vorbereitet ist – und es nicht als Mangel, sondern als eine Bereicherung erlebt.

„Ein Hauptstudium der Jugend sollte sein, die Einsamkeit ertragen zu lernen; weil sie eine Quelle des Glückes, der Gemütsruhe ist.“ Arthur Schopenhauer

8. Selbstliebe entwickeln

Die wichtigste Beziehung im Leben ist die Beziehung zu uns selbst. Das mag für einige vielleicht egoistisch klingen, tatsächlich ist es aber so: Wenn wir uns selbst nicht lieben, können wir auch andere nicht wirklich lieben. Die Liebe, von der wir dann sprechen, ist immer eine bedingte Liebe á la „Ich liebe dich – aber nur, wenn du mich auch zurück liebst“. Wer mit sich selbst eine gute Beziehung pflegt und sich selbst liebt, ist auf die Liebe des anderen nicht angewiesen und kann bedingungslos lieben. Deswegen sollten wir uns regelmäßig um das wichtige Thema Selbstliebe kümmern und das geht zweifelsohne nur, wenn wir allein sind.

Buch-Tipps zum Thema Selbstliebe: Die Kunst des Liebens* von Erich Fromm und Befreie dich durch Selbstliebe* von Teal Swan.

Online-Kurs: Heile das Kind in dir

Ganz egal wie alt du bist, in dir lebt das Kind, das du einmal warst. Das innere Kind steht symbolisch für alle im Gehirn gespeicherten Gefühle, Erinnerungen und Erfahrungen aus der Kindheit, wovon die meisten unbewusst sind. Es ist eine Metapher dafür, dass jede Psyche stark von der eigenen Kindheit geprägt ist.

Kaum etwas ist so heilsam wie der Kontakt zu deinem inneren Kind. Wenn du dich um die alten Wunden kümmerst, findest du deinen Weg zurück zu tiefer Selbstliebe, Gelassenheit, innerer und äußerer Verbundenheit, Lebensfreude, Authentizität und einem Leben in der Fülle. Wenn du dagegen nicht im Kontakt bist, erlebst du innere und äußere Einsamkeit, sabotierst dich immer wieder selbst und hast Schwierigkeiten, erfüllende Beziehungen zu führen. Die Heilung des innere Kindes habe ich als die Lösung so gut wie aller meiner Probleme erfahren dürfen.

Diese wertvollen Erfahrungen und mein gesamtes Wissen um die Heilung des inneren Kindes gebe ich in diesem Kurs weiter. Komm mit auf eine 30-tägige Reise zurück zu deinem wahren Selbst und einem erfüllten, authentischen Leben. Erkenne deinen wahren Wert, lerne mit herausfordernden Situationen und Emotionen umzugehen und begegne dir selbst auf liebevolle Weise. In diesem Kurs lernst du unter anderem, dich selbst mehr zu lieben und besser zu verstehen, dir deine Bedürfnisse zu erfüllen, gesündere Beziehungen zu führen, dem Alltagsstress gelassener zu begegnen und vieles mehr… Hier findest du alle Infos zum 30-tägigen Kurs sowie meine Coaching-Angebote:

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allein sein heißt nicht immer einsam sein

Allein sein / Lee Kay, unsplash.com

9. Sich weniger einsam fühlen

Wenn du lernst, allein glücklich zu sein, musst du dich nie wieder einsam fühlen. Denn beim Allein-Sein kannst du eine Verbindung entdecken, die dich für immer nährt. Die Verbindung zu dir Selbst, deinem inneren Reichtum, der wahren Fülle um dich herum und letztlich der Verbundenheit mit allem, was ist. Dorthin kannst du immer zurückkehren, auch wenn du vielleicht mal gezwungenermaßen allein bist.

10. Alles im Inneren finden, statt außen zu suchen 

Wenn du mehr Zeit mit dir selbst verbringst, kannst du entdecken, dass alles, wonach du suchst, in deinem Inneren ist. Wir laufen ständig dem Glück im Außen hinterher – sei es beruflicher Erfolg, die große Liebe oder materielle Anschaffungen – und merken nicht, dass sie uns niemals erfüllen können. Vielleicht kurzfristig, aber sehr bald schon wollen wir mehr oder eben etwas anderes. Jeder, der schon bestimmte Ziele und Meilensteine in seinem Leben erreicht hat, weiß das. Egal, was wir uns wünschen, es wird uns nicht dauerhaft erfüllen oder glücklich machen. Das heißt natürlich nicht, dass wir unsere Ziele und Träume nicht verfolgen und verwirklich sollten. Aber wir sollten nicht nur das Ziel vor Augen haben, sondern vor allem den Weg genießen und uns immer wieder Zeit für die Innenschau nehmen. Denn nur dort finden wir das, wonach wir in Wirklichkeit alle suchen. Man kann es Nirvana nennen oder einfach nur ein Gefühl von unendlicher Glückseligkeit, Erfüllung und Ganzheit.

Fazit

Ich hoffe ich konnte dich mit meinem Text zumindest ein wenig von den Qualitäten des Allein-Seins überzeugen. Es ist nichts, wovor man sich fürchten muss, sondern das man hin und wieder sogar bewusst wählen sollte, um sich selbst besser zu verstehen, bestehende Beziehungen zu verbessern und die oft quälende Fixierung auf die Außenwelt loszulassen. Wer sich einsam fühlt und darunter leidet, ist meist nicht wirklich allein. Vielmehr charakterisiert es eine Unzufriedenheit mit den schon bestehenden Beziehungen. Wenn wir mehr Zeit allein verbringen, können wir mit uns selbst ins Reine kommen, dadurch auch unsere Beziehungen verbessern und die Verbundenheit zu anderen Menschen wieder spüren. Daher ist Alleinsein im Grunde das beste Mittel gegen Einsamkeit.

Ich gebe zu: Nicht immer genieße ich das Allein-Sein. Auch mir wird es manchmal zu viel und mein Drang, allein zu sein, kann sich zu einer echten Sozialphobie auswachsen, bei der ich über Tage mit niemanden spreche. Auch das Gefühl von Einsamkeit inmitten von Menschen kenne ich nur allzu gut. Trotzdem gibt es diese köstlichen Momente der Einsamkeit – des All-Eins-Seins – in denen ich mich bis in jede Faser meines Körpers komplett, lebendig und verbunden fühle. Einige der schönsten Momenten und Erfahrungen in meinem Leben habe ich ganz allein gemacht. Das wünsche ich auch anderen und ich finde es daher schade, dass das Allein-Sein so einen schlechten Ruf hat.

Was sind deine Erfahrungen mit dem Allein sein? Kannst du es genießen oder ist es für dich eine eher quälende Erfahrung? Wenn du bis hierher gelesen hast, dann lass mich unbedingt deine Meinung in den Kommentaren wissen.

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