Innere Zersplitterung: Warum wir alle gespaltene Persönlichkeiten haben

„Jeder Mensch ist eine kleine Gesellschaft.“ Novalis

Ist dir auch schon mal aufgefallen, dass du dich in verschiedenen Situationen ganz unterschiedlich verhältst? Vielleicht hast du sogar schon mal bemerkt, dass sich bei innerer Zerrissenheit oder Konflikten zwei oder oft auch mehrere Stimmen in dir streiten und jede einzelne mitunter verzweifelt versucht, ihren Standpunkt durchzusetzen. Manchmal erkennen wir uns selbst nicht wieder, zum Beispiel in extremen oder besonders herausfordernden Situationen. Das wird besonders deutlich an Redewendungen wie: Ich war nicht ich selbst oder Ich stand vollkommen neben mir.

Wir alle haben gespaltene Persönlichkeiten. Wir sind nicht ein Ganzes. Wir haben keine kohärente Persönlichkeit, die genau weiß, was sie will. Wäre das so, gäbe es keine inneren Konflikte und keine innere Zerrissenheit. Wir würden unsere Ziele mit Leichtigkeit erreichen, hätten keine Entscheidungsschwierigkeiten und würden immer vollkommen berechenbar handeln. Doch die Realität der meisten Menschen sieht anders aus. Wir sind viele.

Unsere Psyche besteht aus verschiedenen Energien, die wie eigenständige Personen agieren. Genau wie unsere Gesamtpsyche haben sie den Drang zu leben, zu wachsen und sich gegen Widersacher durchzusetzen.

Innere Zerrissenheit: Warum sind wir innerlich so zerrissen?

Photo by Grace Madeline

Dein Ich sind viele, dein Selbst ist eins

Während unser wahres Selbst – die Seele – immer einheitlich, ganz und vollständig bleibt, zersplittert unsere Persönlichkeit im Laufe der Jahre in viele kleine Einheiten.

Jede dieser Einheiten spiegelt in Miniatur die gesamte Psyche eines Menschen wieder: Sie hat einen eigenständigen Willen, ganz bestimmte Bedürfnisse, Wünsche und Ziele. Jede dieser inneren Persönlichkeiten drückt sich durch eigene Gefühle, Gedanken, Symbole und Bilder aus.

In jedem von uns wohnt eine überwältigende Anzahl der verschiedensten Gestalten, die oft ganz unterschiedliche Ansichten haben und mitunter entgegengesetzte Ziele verfolgen. Wenn verschiedene innere Anteile uneins sind, erleben wir das als innere Zerrissenheit. 

Traumatische Erlebnisse: Warum wir innerlich so zerrissen sind

Die Uneinigkeit in uns ist kein ursprünglicher Zustand.

Das Rohmaterial, mit dem wir in diese Welt kommen, ist unser Bewusstsein. Erst im Laufe der Zeit teilt es sich und nimmt eine ganz bestimmte Form an, die die spezifischen Erfahrungen unserer Kindheit widerspiegelt.

Grund für die innere Zerrissenheit und die große Anzahl unterschiedlichster Personen in unserem Inneren sind traumatische Erfahrungen und Erlebnisse in der Kindheit.

Um das nachzuvollziehen, ist ein neues Verständnis von Traumata notwendig. Zu traumatischen Erlebnissen zählen nicht nur Extremsituationen wie Vergewaltigung, körperliche Gewalt oder extreme Vernachlässigung.

Traumatisch ist jede Erfahrung, die heftiges Leid, Qual, Verzweiflung oder andere negative Gefühle auslöst, die wir im gegenwärtigen Augenblick nicht verarbeiten können.

Wir alle erleben im Laufe des Heranwachsens Traumata, ganz egal, wie liebevolle Eltern wir haben.

Beispiele für typische Traumata sind die Geburt (vor allem in unseren derzeitigen Krankenhäusern), das Abstillen, Eifersucht auf Geschwister und jede Erfahrung von Zurückweisung, Liebesentzug, Verlassenwerden etc.

Als Kinder werden wir von unseren Emotionen nahezu überwältigt. Da uns in der Regel kein konstruktiver Umgang mit Gefühlen beigebracht, geschweige denn vorgelebt wird, müssen wir selbst einen Weg finden, mit heftigen Emotionen fertig zu werden.

Was den Umgang mit Gefühlen betrifft, leben wir noch im frühen Mittelalter. 

Unsere Eltern haben selbst nicht gelernt, mit ihren Gefühlen umzugehen und konnten es so auch nicht an uns weitergeben. Sie haben uns für unsere Gefühle verurteilt, genau wie sie sich selbst dafür verurteilen. Im besten Fall versuchten sie, uns unsere Gefühle auszureden.

Was einem Kind in einer solchen Situation übrig bleibt, um mit dem erlebten Leid, der Verzweiflung, der Qual, dem Stress etc. fertig zu werden, ist, sich von dem Erlebnis zu trennen und zu distanzieren.

Wir spalten den Teil unseres Bewusstseins ab, der das Leid erlebt und verdrängen ihn ins Unbewusste.

Du kannst dir das wie bei einem Fluss vorstellen. Im Verlauf des Flusses trennen sich viele kleine Seitenarme vom Hauptfluss ab, wodurch ihm immer weniger Wasser zur Verfügung steht. Dasselbe geschieht mit unserer Energie, wenn wir immer mehr Teile abspalten und aus unserem Bewusstsein verbannen. Uns steht immer weniger Energie zur Verfügung. Zusätzlich kostet es enorm viel Kraft, die verletzten inneren Anteile im Unbewussten zu halten, um sie nicht bemerken zu müssen. Nichtsdestotrotz üben sie weiterhin einen subtilen Einfluss und Kontrolle auf uns aus.

Innere Zerrissenheit: Warum sind wir innerlich so zerrissen?

Photo by Andrei Lazarev

Innere Zerrissenheit: Die Personen in uns

Aufgrund der Abspaltung und Verdrängung bestimmter Bewusstseinsteile, leben in den meisten von uns hunderte verschiedene Persönlichkeiten. Die Anzahl hängt davon ab, wie viele traumatische Erfahrungen wir gemacht haben.

Jede dieser inneren Persönlichkeiten hat ihre eigene Identität, Wünsche, Bedürfnisse, Perspektive, Stärken, Schwächen und sogar ein spezifisches Aussehen, Alter etc.

Das Ausmaß unseres inneren Leidens hängt nicht so sehr von der Anzahl der inneren Personen ab, sondern vielmehr davon, wie sehr unsere inneren Anteile in Harmonie leben oder nicht.

Die Welt, in der wir leben, ist eine Reflexion unseres inneren Erlebens. Herrschen Konflikte und Zerrissenheit zwischen unseren inneren Persönlichkeiten, zeigen diese sich auch im Außen. Außerdem kommen wir im Leben nur schwer und mühsam voran, da widerstrebende Kräfte uns in verschiedene Richtungen ziehen. Mehr dazu kannst du in diesem Artikel nachlesen: Innerer Widerstand: Wie du ihn positiv nutzt um jedes Ziel zu erreichen.

Beziehungen zwischen den inneren Persönlichkeiten

Die Personen in uns stehen in Beziehung zueinander: Manche inneren Anteile mögen sich, andere hassen sich. Manche unterstützen oder beschützen andere. Es gibt welche, die kontrollieren, unterdrücken und beherrschen möchten und andere, die unterdrückt werden. Manchmal schließen sich mehrere innere Persönlichkeiten, die ähnliche Ziele verfolgen, zu einer Gruppe zusammen und versuchen sich gegen eine andere Gruppe im Inneren durchzusetzen. Viele innere Anteile wissen überhaupt nichts voneinander.

Zu jedem inneren Anteil existiert ein Gegenpol, der genau die entgegengesetzten Wünsche und Ziele verfolgt. Im Moment des Traumas teilen wir uns in das verletzliche Selbst und das Beschützer-Selbst, das einen Weg findet, mit der Verletzlichkeit umzugehen. Wir identifizieren uns bewusst immer mit dem Beschützer-Aspekt unseres Selbst und verdrängen das verletzliche Selbst ins Unbewusste.

Die Persönlichkeitsanteile, mit denen wir uns heute bewusst identifizieren – zum Beispiel die Erfolgreiche, der Perfektionist, die Fürsorgliche, der Taktvolle, die Fleißige, die Zurückhaltende etc. – sind genau die Anteile, die in unserer Kindheit unser Überleben gesichert haben bzw. uns Liebe und Akzeptanz unserer Bezugspersonen brachten.

Unsere bewusste Persönlichkeit, unser Ego, ist nichts anderes als eine Ansammlung und Verschmelzung dieser Persönlichkeitsanteile, die uns in den spezifischen Umständen unser Kindheit gedient haben.

Die verletzlichen inneren Anteile, die zutiefst unter der traumatischen Erfahrung litten, mussten wir zurückweisen, von uns abspalten und verdrängen. Sie fristen ihr Dasein im Unbewussten. Meist haben wir sie vollkommen vergessen. Es handelt sich um die Schattenanteile unseres Selbst. Trotzdem können sie unser Verhalten und unsere Emotionen enorm beeinflussen und für andere Menschen sichtbar sein.

Wir identifizieren uns mit ganz bestimmten inneren Persönlichkeitsanteilen, andere habe wir ins Unbewusste verdrängt oder lehnen sie ab. 

So löst du deine innere Zerrissenheit

Photo by Darius Bashar

Innere Zerrissenheit harmonisieren: Verbindung mit den inneren Persönlichkeiten

Deine innere Zerrissenheit kannst du harmonisieren, indem du die einzelnen Fragmente deines Selbst besser kennenlernst, sie mit Liebe und Mitgefühl betrachtest und ihre Beziehung mit anderen inneren Anteilen erforschst.

Übung: Kontakt zu inneren Persönlichkeiten aufnehmen

Schließe dazu die Augen und bitte darum, dass sich dir ein bestimmter Aspekt deines Selbst zeigt, den du näher kennenlernen möchtest. Zum Beispiel der Teil deines Selbst, der am liebsten den ganzen Tag auf der Couch liegen und Chips essen möchte. Oder der Teil, der fortwährend andere kritisiert. Oder der, der andauernd Selbstzweifel äußert / der keine Lust hat, an bestimmten Projekten zu arbeiten / der unter Depression leidet etc.

Wenn sich eine bestimmte Persönlichkeit vor deinem geistigen Auge zeigt, gib ihr einen Namen. Das kann ein beschreibender Name sein, zum Beispiel: die Fürsorgliche, der Aggressive, die Faule, die Diva, der Schüchterne, der Nerd, die Besserwisserin, das verletzte Kind, der Vergnügungssüchtige etc.

Beobachte diesen inneren Anteile ganz genau: Wie sieht er aus? Wie alt ist er? Was zeichnet ihn oder sie auf den ersten Blick aus? In welcher Stimmung ist sie? Welche Gefühle zeigt sie? Wie ist die Körperhaltung?

Mache dir bewusst, dass diese inneren Anteile niemals etwas Schlechtes für dich wollen. Sie wollen nur das mit aller Kraft durchsetzen, was sie für das Beste für dich halten. Nähere dich mit diesem Verständnis der inneren Persönlichkeit. Zeige Verständnis, Empathie und Einfühlungsvermögen.

Erforsche dann genau die Perspektive, Bedürfnisse, Wünsche und Motivation dieses inneren Anteils. Stelle Fragen wie: Was willst du? Was brauchst du? Was möchtest du vermeiden? Was wäre für dich das Schlimmste, das passieren kann? Wie fühlst du dich mit XY (einem anderen inneren Anteil)?

Auf diese Weise wirst du dir verschiedener innerer Anteile und ihrer spezifischen Anliegen, Wünsche und Bedürfnisse bewusster. Dadurch verstehst du dich selbst besser, indem du verschiedene Seiten von dir besser kennen und verstehen lernst.

Übung: Verschiedene Stimmen zu Wort kommen lassen

Wenn dich gerade ein konkretes Problem beschäftigt oder du mit Blick auf eine anstehende Entscheidung innere Zerrissenheit wahrnimmst, empfehle ich dir die folgende Übung.

Lege verschiedenfarbige Stifte und einen Notizblock bereit. Setzte dich in einer aufrechten Position hin, schließe die Augen und gehe in dich. Denke an dein Problem oder die anstehende Entscheidung und nimm wahr, welche Stimmen in dir sich zu Wort melden.

Sobald sich eine Stimme meldet, nimm einen passenden Farbstift und schreibe ihre Gedanken auf. Anschließend gehst du wieder in dich und schaust, ob sich noch weitere Stimmen zu Wort melden und bringst auch ihre Gedanken zu Papier. Wähle für jede Stimme einen passenden Farbstift, zum Beispiel schwarz für den konservativen Teil in dir, gelb für den lebensfrohen, extrovertierten Persönlichkeitsanteil, rosa oder hellblau für das verletzte innere Kind usw.

Mache solange weiter, bis alle Stimmen, die gerade in dir präsent sind, zu Wort gekommen sind. Wahrscheinlich wirst du feststellen, dass einige Stimmen in direktem Widerspruch zueinander stehen. Du musst nicht sofort eine Lösung finden. Es geht vor allem darum, dass du dir einmal der unterschiedlichen Standpunkte und Stimmen in dir bewusst wirst.

Wenn alle Stimmen zu Wort gekommen sind, schließe noch einmal deine Augen und lasse deine Aufmerksamkeit zu einem Ort in deinem tiefsten Inneren wandern. Du richtest dich jetzt an einen Instanz in dir, die immer ganz und vollständig ist, bleibt und immer war.

Frage deine Intuition, ob es etwas gibt, dass du in diesem Moment wissen solltest. Sei offen für jegliches Gefühl, Bilder, Gedanken, Geistesblitze oder Eingebungen, die dich erreichen und schreibe sie mit einem anderen Stift auf.

Wenn nichts aus deinem Inneren aufsteigt, ist das auch vollkommen in Ordnung. Manchmal ist es einfach noch nicht die richtige Zeit für die Entscheidung oder eine wichtige Information. Es kann sein, dass sie in den nächsten Stunden oder Tagen plötzlich auftaucht.

Fazit

Innerer Zerrissenheit rührt daher, dass in uns ganz unterschiedliche Personen leben, die vollkommen verschiedene Ansichten, Wünsche, Bedürfnisse und Ziele haben. Mit einigen dieser inneren Persönlichkeitsanteile identifizieren wir uns bewusst, andere haben wir ins Unbewusste verdrängt, von wo aus sie eine subtile Kontrolle auf uns ausüben und immer wieder versuchen, ins Bewusstsein vorzudringen. Das Unterdrücken dieser Persönlichkeitsanteile kostet eine Menge Energie und funktioniert nur begrenzt. In den ungünstigsten Situationen übernehmen sie die Kontrolle und sabotieren unsere Ziele und Vorhaben.

Die unterschiedlichen Personen in uns kennenzulernen ist ein spannender und aufschlussreicher Prozess, bei dem wir viel über uns selbst lernen können. Vor allem lernen wir uns dadurch selbst lieben. Wir gehen versöhnlicher mit den Teilen unseres Selbst um, die wir bislang an uns und anderen abgelehnt haben. Im Idealfall verstehen wir, dass wir alle diese inneren Anteile sind und gleichzeitig keines von ihnen. Es gibt etwas in unserer Mitte, das alles beobachtet.

“ Herum geht unser Tanz der Fragen im Kreis, und in der Mitte sitzt das Geheimnis, das alles weiß.“ Robert Frost

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